Anschaffungsdarlehen

In den Genuss von Anschaffungsdarlehen kommen neben Privatpersonen auch kleinere Betriebe. Das Darlehen selbst dient, wie der Name schon sagt, für die Erfüllung individueller Wünsche oder gewerblich gesehen für die Anschaffung bestimmter Güter. In seiner Form handelt es sich beim Anschaffungsdarlehen stets um einen Kleinkredit. Die Rückzahlung erfolgt in gleichen Ratenzahlungen. Der Nachteil liegt darin, dass wegen des hohen Verwaltungsaufwands für diese Kreditart auch höhere Zinsen fällig werden. Die Höhe kann dabei frei gewählt werden, ebenso die Laufzeit. Dies hängt natürlich entsprechend von der Bonität des Kunden ab. Vielfach sind die Kreditinstitute angehalten, ihre Zinssätze immer so günstig zu gestalten, wie die Bonität des Kunden ausfällt. Je höher, desto niedriger also der Zinssatz.

Als Sicherheit, die von den Banken zwingend benötigt wird, dient das Einkommen. Daran anschließend wird durch den Bankberater eine Haushaltsrechnung erstellt. Aus dieser geht entsprechend hervor, wie hoch die monatlichen Fixkosten des zukünftigen Darlehensnehmers ausfallen. Die Auflistung dient letztlich dazu, festzustellen, ob der Kreditnehmer am Schluss auch noch über eine ausreichende Liquidität verfügt. Wer mit dem Gedanken für diese Kreditform spielt, sollte auch hier wieder unbedingt vergleichen, denn oftmals sind normale Kredite deutlich günstiger zu haben.

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